Fachbereich 9 - Wirtschaftswissenschaften

Forschungszentrum INSTITUT FÜR UMWELTSYSTEMFORSCHUNG


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Neue Publikationen

Waldhof, G. (2024). Improving Science Communication About Genome Editing - Mitigating Strong Moral Convictions Through Shared Moral Goals, in: A Roadmap for Plant Genome Editing pp. 493-517 https://doi.org/10.1007/978-3-031-46150-7_30

Möckel, S.; Baaken, M.C.; Bartkowski, B.; Beckmann, M; Strauch, M; Stubenrauch, J; Volk, M.; et al. (2024). "Zukunftsfähige Agrarlandschaften in Deutschland - praktische Maßnahmen und ihre Wirksamkeit im Vergleich", Natur und Recht 46 13-24https://doi.org/10.1007/s10357-023-4282-y

Baaken, M.C.; Bartkowski, B.; Rode, J. 2023. “Exploring farmers' support needs for the adoption of agri-environmental practices: An application of the Theoretical Domains Framework”, Environmental Research Communications 5 111004, https://doi.org/10.1088/2515-7620/ad03b0

Koessler, A.-K., Heinz, N., Engel, S. 2023. Perspective-taking with affected others to promote climate change mitigation. Frontiers in Psychology 14:1225165.https://doi.org/10.3389/fpsyg.2023.1225165

Jauernig, J., Uhl, M., & Waldhof, G. 2023. Genetically engineered foods and moral absolutism: A representative study from Germany. Science and Engineering Ethics, 29(5). https://doi.org/10.1007/s11948-023-00454-0

Barreiro-Hurle, J., Dessart, F.D., Rommel, J., Czajkowski, M., Espinosa-Goded, M., Rodriguez-Entrena, M., Thomas, F. & Zagorska, K. 2023. Willing or complying? The delicate interplay between voluntary and mandatory interventions to promote farmers' environmental behavior. Food Policy 120 (October): 102481. https://doi.org/10.1016/j.foodpol.2023.102481

28. März 2024 : Jährliches Projekttreffen von FRAMEwork in Pisa

Vom 18. bis 20. März trafen sich Projektpartnerinnen und Projektpartner des EU-Projektes FRAMEwork zum jährlichen Projekttreffen in Pisa, Italien. Vom Fachgebiet Umweltökonomie waren Moritz Fritschle und Thomas Rellensmann vertreten.

14. März 2024 : Datenerhebung des DFG-Projekts zur Visionsbildung für kollektives Handeln in den kolumbianischen Anden wurde im Jahr 2023 abgeschlossen

Die Datenerhebung für ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes und vom Lehrstuhl für Umweltökonomie durchgeführtes Forschungsprojekt am Totasee (in der Provinz Boyacá im Nordosten Kolumbiens) wurde Ende 2023 abgeschlossen.

23. Februar 2024 : Gemeinsamer Workshop der Arbeitsgruppen des IUSF in Bremen

Am 08.02.2024 nahmen Mitarbeitende des Fachgebietes Umweltökonomie mit anderen Arbeitsgruppen des Instituts für Umweltsystemforschung (IUSF) an einem gemeinsamen Workshop in Bremen teil.

01. Februar 2024 : Offizielles Ende des CoVaCoa-Projekts

Nach dreieinhalb Jahren endete am 31.01.2024 das DBU-finanzierte interdisziplinäre CoVaCoa-Projekt offiziell.

23. Dezember 2023 : Abschlussworkshop unseres CoVaCoa Projekts

Da sich nun das von der DBU geförderte Projekt CoVaCoa dem Ende zuneigt, fand am 29. November 2023 ein Abschlussworkshop mit allen Projekt- und Praxispartnern statt, um die Ergebnisse des Projekts zu präsentieren und darüber zu diskutieren.

23. November 2023 : Mitarbeitende der Umweltökonomie auf der AGRITECHNICA 2023 in Hannover

Am 16.11.2023 besuchten Mitarbeitende des Fachgebietes Umweltökonomie die AGRITECHNICA 2023 in Hannover.

06. Oktober 2023 : REECAP award for young researchers der 5. REECAP Conference 2023 in Warschau an Thomas Rellensmann verliehen

Vom 26.09. bis zum 28.09.2023 trafen sich Agrarökonominnen und -ökonomen des REECAP Konsortiums zur fünften jährlichen Konferenz in Warschau, Polen.

22. September 2023 : Mitarbeitende der Umweltökonomie beim XVII EAAE Congress in Rennes

Vom 29.08. bis zum 01.09.2023 trafen sich über 1000 Agrarökonominnen und -ökonomen aus der ganzen Welt zum 17. EAAE Congress in Rennes, Frankreich.

18. September 2023 : Neue Publikation zeigt, wie moralisch verhärtet die Fronten in der deutschen Gentechnikdebatte sind

Mitarbeiterin des Fachgebiets Umweltökonomie untersucht moralische Motive in der Gentechnikdebatte.

29. August 2023 : Neue Publikation "A ‘values crisis’ underpins the coupled biodiversity and climate emergency"

Überall auf der Welt schätzen die Menschen die Natur auf vielfältige und tiefgreifende Weise, die weit über den wirtschaftlichen Nutzen hinausgeht. Aber diese Vielfalt der Wertschätzung der Natur durch die Menschen spiegelt sich in wichtigen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen nicht angemessen wider. Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde, zeigt, wie die Unterbewertung der Natur zu der Umweltkrise beiträgt, mit der wir konfrontiert sind.

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